BEWERBUNG
»Vollständiger Name: Daario Naharis
»Haus (oder Loyalität): Seine ganze Loyalität gilt Daenerys
»Herkunft & Standort: Daario ist in Tyrosh geboren und im Moment auf den Weg nach Winterfell
»Tätigkeit: xxx
Söldner»Institution: xxx
Anführer der Zweitgeborenen»Religion: xxx
die Sieben (wenn auch nicht sehr fromm)»Geschichte:
Daario wurde in Tyrosh geboren, als Sohn einer trunksüchtigen Hure. Um ihre Trunksucht zu finanzieren verkaufte sie Daario an einen Sklavenhändler, welcher aus ihn einen Kämpfer in den Gruben von Meeren machte. Obwohl nicht mit großer Körperkraft gesegnet, gelang es ihm ob seiner Flinkheit und seines Geschicks stets zu siegen. Er wurde ein erfolgreicher Kämpfer, so erfolgreich das sein Meister ihn nach seinem Tod frei lies.
Nun auf sich allein gestellt wurde er Söldner und schloss sich den Zweitgeborenen an. Auch hier konnte er sich schnell nach oben dienen und wurde zum Leutnant befördert. Die Hauptmänner waren so überzeugt von ihm, dass sie ihn zu ihren Beratungen hinzu zogen. So kam es auch, dass er auf Danerys traf, eine Frau auf die er sich quasi auf den ersten Blick verliebte. Daario sollte sie töten, doch er zog es vor seine Hauptmänner zu erledigen und Danerys ihre Köpfe zu bringen. Von diesem Moment an waren die Zweitgeborenen ein Teil des Heeres der Drachenkönigin.
Er kämpfte an ihrer Seite, tötete den Champion von Meeren und eroberte Yunkai zurück nachdem dort die Sklavenmeister wieder die Macht übernommen hatten.
Er erwies sich nicht nur als fähiger Krieger, sondern durch seinen rustikalen Charme gelang es ihm auch seine Königin für sich zu gewinnen. Er war es auch der sie wieder aufspürte, nachdem sie mit Drogon aus der Arena geflohen war.
Doch sein letzter Wunsch, mit ihr nach Westeros zu reisen um den Thron für sie wieder zu erlangen, ging nicht in Erfülling. Daenerys bestand darauf, dass er mit seinen Zweitgeborenen zurück blieb um den Frieden in der Sklavenbucht zu erhalten. Natürlich wusste er, dass dies auch ein politischer Schachzug war. Sie wollte nicht mit einem Liebhaber in ihre Heimat zurück kehren.
Und so tat Daario wie ihm gehießen. Er sicherte den Frieden, sorgte dafür das dies was seine Königin erreicht hatte nicht sofort wieder zerstört wurde. Ein Jahr lang tat er dies, ohne jedoch die Mutter der Drachen jemals zu vergessen. Daher war es auch kaum verwunderlich, dass er sich regelmäßig Berichte aus Westeros senden lies. So erfuhr er auch davon, dass die Menschen dort einer Bedrohung gegenüber standen die größer war als alles was ihnen je begegnet war. Eigentlich glaubte Daario nicht an solche Dinge wie weiße Wanderer und er hatte keine Vorstellung was diese genau sein sollten, aber es war für ihn ein willkommener Anlass der Frau die er liebte zu folgen.
So übergab er das Kommando über seine Truppen an einen seiner Lieutnants und setzte mit 200 Zweitgeborenen nach Westeros über. Natürlich hatte er eine ungefähre Vorstellung wie es ablaufen würden. Daenerys würde zunächst etwas sauer sein, dass er ihren Befehl nicht befolgt hatte aber am Ende würde sie froh über die zusätzlichen Soldaten sein und natürlich vor allem das er wieder bei ihr war.
»Avatar: Michiel Huisman
{Gern auch ein Gif oder Foto}»Pb Alter & Playerfahrung: 32/8 Jahre»Bewerbung auf ein Gesuch? Wenn ja, welches?»Wie sieht es mit einem Probepost aus?Es war kalt, unglaublich kalt. Daario hatte gewusst, das die Temperaturen im Norden von Westeros wesentlich ungemütlicher waren als in Essos, aber das es so schlimm ist hatte er nicht gedacht. Wenigstens war es ihm gelungen für sich und seine Männer genügend Mäntel zu erstehen, sonst wären sie wahrscheinlich alle erfroren bevor sie dieses Winterfell erreicht hätten. Wenigstens lenkte ihn die Kälte ein wenig ab, denn er hatte ein seltsames Gefühl in der Magengegend, je näher sie ihrem Ziel kamen. Wie würde sie reagieren? Drüben in Essos war das alles noch vollkommen klar für ihn gewesen, sie würde ihre Freude nicht offen zeigen aber das würde sich schnell erledigen. Aber jetzt war er sich nicht mehr so sicher, er hatte ihren direkten Befehl ignoriert. Und so wie er sie kannte, war dies etwas was sie nicht besonders mochte. Er machte sich weniger Sorgen, dass sie ihn gleich köpfen lies aber es war gut möglich dass sie ihn postwendend zurück nach Essos schickte. Andererseits, wenn die Lage wirklich so war wie er gehört hatte, dann würde sie jeden Soldaten an ihrer Seite brauchen. Außerdem war er Daario Naharis, der Mann mit dem sie das Bett geteilt hatte. Er hatte noch Nichts davon gehört, dass sie verheiratet sein sollte also würde er auch nicht in irgendetwas Romantisches hinein platzen. Im Gegenteil, wahrscheinlich würde sie nachdem ihr erster Zorn verraucht war froh sein wieder in seinen Armen zu liegen. Vielleicht sollte er unterwegs noch ein paar Blumen pflücken als Gastgeschenk. Nein, es gab wirklich keinen Grund sich Sorgen zu machen, alles würde gut werden. Und selbst wenn nicht, jetzt war es zu spät sich noch umzuentscheiden. Was sollte er seinen Männern sagen? „Tut mir leid, ich habe es mir doch anders überlegt. Alle zurück nach Essos!“ Es würde schon gut werden wie es wahr, dessen war er sich sicher. Ein Lächeln umspielte sein Gesicht und er vergaß für einen Moment die Kälte. Noch ein oder zwei Tagesritte und er wäre wieder bei ihr. Dafür lohnte es sich schon noch ein wenig zu frieren.